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Modelle und Clones
Amiga Technologies: A4000T (AT)
Anschluss: Andere |
A4000T
A4000T with manuals and disks
Klappe geschlossen
Klappe offen
Rueckseite
Hi Res Version, A4000T - 419K
Hi Res Version, A4000T mit Anleitung und Disketten - 900K
HiRes Version des Towers, Rueckseite - 128K
HiRes Version des Towers, Klappe offen - 130K
HiRes Version des Towers, Klappe geschlossen - 97K
Bild des A4000T, Klappe offen - 88K
Bild des A4000T, Gehaeuse geoeffnet - 121K
Bild des Diskmoduls, Amiga Technologies Version - 105K
Bild des Diskmoduls, Commodore Version (leere Platine) - 62K
Bild des E/A Moduls, Front Commodore Version - 51K
Bild des E/A Moduls, Rückseite Commodore Version - 272K
Bild des Audio/Video Moduls, Amiga Technologies Version - 92K
Bild mit Anleitungen und Disketten - 992K
Bild des Floppyadapters, vorne - 25K
Bild des Floppyadapters, hinten - 26K
A4000T Rev 4 Motherboard - 1228K
A4000T Rev 4 Motherboard, Front (leeres PCB) - 1099K
A4000T Rev 4 Motherboard, Rückseite (leeres PCB) - 1056K
HiRes Version, A4000T englische Tastatur - 76K
Bild der Laufwerksschiene, 1 - 8K
Bild der Laufwerksschiene 2 - 7K
Motherboard Jumper Diagramm - 20K
Jumper Diagramm des Diskmoduls - 10K
Standard Specifications
Gehäuse Typ: | Kompletter Tower |
Prozessor: | 040@25Mhz (via Commodore A3640) oder 060@50Mhz (unbekannt, über welche Karte) |
MMU: | Intern |
FPU: | Intern |
Chipsatz: | AGA |
Kickstarts: | V3.1 (2 ROM Chips) |
Bus Controller: | Super Buster Rev 11 |
Erweiterungssteckplätze: |
5 x 100pin Zorro III 2 x AGA Video Ausgänge (beide inline mit Zorro-Steckplätzen) 4 x Inaktive 16bit ISA Steckplätze (3 inline mit Zorro-Steckplätzen) 1 x 200pin CPU Fast Slot |
Standard CHIP RAM: | 2MB (aufgelötet) |
RAM Sockel: | 4 x 72pin SIMM Steckplätze |
Festplatten Controller: | 1 x 3.5" IDE Controller 1 x SCSI-II Controller |
Laufwerksschächte: | 5 x 5.25" (3 Horiztonal, 2 Vertikal, alle mit Blende) |
Schnittstellen: | 1 x 25pin Seriell 1 x 25pin Parallel 1 x 23pin RGB Video 2 x 9pin Joystick/Mouse 2 x RCA Audio (Links/Rechts) 1 x 3.5mm Kopfhörer 1 x 50pin SCSI extern 1 x RCA Composite 1 x 5pin DIN Tastatur |
Diskettenlaufwerk: | 1 x Internes 880K (Eigentlich ein PC 1,44MB Laufwerk, das für Amiga-Zwecke angepasst wurde.) |
Motherboard Revisionen: | Rev 4 |
Batterie gestützte Uhr: | Ja (Münzenförmige Lithium-Batterie). Es sind auch 2 Anschlüsse für eine externe Batterie vorhanden. |
Als Escom nach dem Commodore-Crash die Amiga-Produkte übernahm gründeten sie eine Tochtergesellschaft namens Amiga-Technologies, welche den Amiga4000T in überarbeiteter Form neu herausbrachte (Commodore produzierte etwa 200Stück).Der A4000T ist wohl das beste offizielle Amiga der jemals produziert wurde. Es ist zu einfach, anzunehmen, daß der A4000T dieselbe Hauptplatine beinhaltet wie der A4000, aber dem ist nicht so. Der A4000T verwendet eine völlige andere Hauptplatine. Der A4000T hat "Large-AT-Formfactor" und hat ein Standard-PC-AT-Netzteil. Im Gegensatz zur Desktop-Version hat der A4000T einen SCSI-II-Controller zusätzlich zum 3,5"-IDE-Controller. Das ist der Grund, weshalb der A4000T eine andere Version des Kickstart 3.1 verwendet als andere Amigas inkl. des A4000. Es beinhaltet die Treiber für das SCSI-III und damit das paßte wurde die workbench.library aus dem ROM genommen und auf die Workbench-Diskette gelegt, wo sie wie andere Disk-basierende Librarys aus LIBS: geladen wird. Der A4000T hat auch einen internen Lautsprecher für Sound-Ausgabe, externe Lautsprecher und Kopfhörer können dennoch angeschlossen werden. Der Lautsprecher kann mit der "Turbo"-Taste ein-und ausgeschaltet werden. Das Gehäuse hat auch eine Reset-Taste und eine Tastatursperre. Der A4000T benutzt eine Lithium-Knopfzelle anstelle der in anderen Amigas verbauten Akkus. Der A4000T hat 4 x 72Pin-SIMM-Steckplätze für bis zu 16MB RAM zusätzlich zu den aufgelöteten 2MB Chip-RAM. SIMM-Größen von 1, 2, 4 oder 8MB können verwendet werden. Beachten Sie, daß Sie auch bei Verwendung von 8MB-SIMMs auf 16MB beschränkt sind! Es dürfen dann nur 2 x 8MB-SIMMs auf bestimmte Steckplätze verbaut werden! Alle externen Anschlüsse des A4000T sind auf externen Karten, die mit der Hauptplatine verbunden sind. Sie könnten somit leicht ersetzt oder aufgerüstet werden und einige Firmen haben auch Karten für den Video-Anschluß gebaut. Die A4000-Tastatur benutzt 5Polige DIN-Stecker im gegensatz zum PS/2-Stecker des A4000. Außergewöhnlicherweise hat der A4000T keinen Anschluß für externe Floppys, aber intern können 2 angeschlossen werden.
Jumper
Jumper | Stellung | Funktion |
---|---|---|
J100 | Pins 1 und 2 | CLK90 Taktquelle ist intern |
Pins 2 und 3 | CLK90 Taktquelle ist extern |
|
J104 | Pins 1 und 2 | CPU Taktquelle ist intern |
Pins 2 und 3 | CPU Taktquelle ist extern | |
J151 | Pins 1 und 2 | ROM Geschwindigkeit ist 200ns |
Pins 2 und 3 | ROM Geschwindigkeit ist 160ns | |
J300 | Pins 1 und 2 | SIMMs sind 4MB oder 8MB |
Pins 2 und 3 | SIMMs sind 1MB oder 2MB | |
J212 | Pins 1 und 2 | NTSC |
Pins 2 und 3 | PAL | |
J500 | Pins 1 und 2 | Sync auf Grün |
Pins 2 und 3 | Sync auf Grün deaktiviert |
Disk-Modul Jumper
HINWEIS: Das kleine PCB, an das die serielle, parallele Schnittstelle, sowie der Video Ausgang angeschlossen sind, hat außerdem eine 50pin Eingang. Dieser dient eigentlich als Abschlußwiderstand für das Ende des SCSI-Kabels.
Jumper | Stellung | Funktion |
---|---|---|
J250 | AUS | Kein 2. internes Laufwerk bzw. 2. Laufwerk (DF1:) ist High Density (HD) 1.76MB |
AN |
2. internes Laufwerk (DF1:) ist Double Density (DD) 880K |
Einsendungen zu dieser Seite von: Bill Horton, Francisco Rabay Jr, Han van Gelderen, Mark Frischknecht, Michael Czajka, Orjan Lindgren, RiWa & Friends, Takahasi Kasiko |
Letzte Änderung des Artikels: 2009-02-22 00:59
Revision: 1.3
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